Nach telefonischer Rücksprache mit der zuständigen Polizei Bad Bergzabern wurde ein Vollalarm für den Ortsverband ausgelöst, da die abgängige Person als Suizid gefährdet eingestuft wurde.
Kurz nach der Alarmierung machte sich das erste Fahrzeug zum Sammelpunkt auf. Kurz darauf folgten zwei weitere Landauer MTWs mit dem Anh Hund zur Sammelstelle. Für beide Such- und Rettungshunde begann die Suche nach kurzer Lageeinweisung im angrenzenden Waldgebiet. Die restlichen Helfer bildetet zwei Suchgruppen und fuhren von der Einsatzleitung der Werksfeuerwehr Pfalzklinik festgelegte Gebiete an um diese abzusuchen. Im weiteren Verlauf wurde der THW-Ortsverband Bad Bergzabern mit einem MTW plus Fahrer als Shuttle-Fahrzeug für die Hundesuchtrupp nachgefordert.
Nach ca 3 Stunden konnte die abgängige Personen lebend von einem Suchtrupp der Feuerwehr aufgefunden werden.
Ein Dank geht an die eingesetzten Einsatzkräfte vor Ort für die gute und reibungslose Zusammenarbeit.
Eingesetzte Fahrzeuge: MTW ZTr, MTW OV + Anh Hund, FüKW, GW
Eingesetzte Helfer/innen: 24 im Einsatz, 2 LuK OV, 6 Bereitschaft UK
Einsatzdauer: 11:43 bis 15:30 Uhr
Ebenfalls im Einsatz: Werksfeuerwehr Pfalzklinik, Wehrleiter VG Bad Bergzabern, Personenspürhund SÜW, RHOT VII Südliche Weinstraße, BRH RHS Kaiserslautern, Polizei Bad Bergzabern, THW Bad Bergzabern